Streichern

  1. Bei den Streichern, im Holz, am Schlagzeug, als Stimmführer sogar bei Celli und Bratschen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  2. Der Schluss des dritten, langsamen Satzes mit seinen gedämpften Streichern und der ins Schweigen sinkenden Klarinettendämmerung wurde dann mit einer solchen Vollendung gespielt, dass man aufhörte Luft zu holen - bis das eigene Herz in den Ohren pochte. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.08.2004)
  3. Zwar hatte Bertini, wie Strüber versichert, sich anfangs gut beim Orchester eingeführt, indem er dessen Klang, zumal bei den Streichern, erneuerte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
  4. Am Sonnabend hat Rattle nun beide Orchester zu einem vereinigt und mit diesem Mahlers Sechste und, nur mit den Streichern beider Orchester, die "Fantasia on a Theme by Thomas Tallis" von Ralph Vaughan Williams aufgeführt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.04.2005)
  5. Dann wieder gibt er sich heiter-versunken wie in dem mit süßlichen Streichern anhebenden Titelstück "Coles Corner", das über die nächtlichen Lockungen Sheffields sinniert. ( Quelle: Spiegel Online vom 12.10.2005)
  6. Der so tüchtige Pianist Michael Hauber mußte hinter einer Reihe von Streichern seine Aufgabe optisch und akustisch fast im Verborgenen erfüllen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  7. Auch bei diesem Stück unterbrechen immer wieder Off-Beats von E-Bass, Drums und Vibrafon oder brucknereske Blechbläserakkorde die gesitteten Barockfiguren in Cembalo und bei den Streichern. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 17.01.2004)
  8. So hebt der Dirigent im Hauptthema die rhythmische Gestalt in den zupfenden Streichern von der melodischen der Holzbläser ab, und in der Tat hat Brahms die Schichten auch hier und da auseinander treten lassen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.02.2004)
  9. Zusammen mit Streichern des Freiburger Barockorchesters gelang der Deutschen Kammerphilharmonie eine radikale Interpretation. ( Quelle: TAZ 1997)
  10. Auch die polymetrischen Begleitfiguren in den Streichern wirkten niemals "gerechnet". ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)