Er steht für wuchtige Tiefe, warmen Streicherton und eine fantastische, leicht angedunkelte Bläserkultur.
( Quelle: Die Zeit (01/2003))
Hier änderte sich nur die Lautstärke, nicht der Klangcharakter - nie setzte das Blech Signale, verschärfte sich der Streicherton, wichen die Polen ab vom Weichen und Warmen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.07.2005)
Der Streicherton ist warm und homogen, nur im Mittelbau fehlt es an Volumen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.08.2003)