1. Arnold Schönbergs Streichsextett gewinnt durch die Streichorchesterfassung klangliche Varianten hinzu, die Barenboim effektvoll nutzte. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
2. Das Wiener Streichsextett sekundierte mit erlesenem Streicherklang, der die Klarinettistin auf Händen trug, bei durchweg flüssigen Tempi doch Wert auf jedes Detail legte und noch im abschließenden Variationensatz mit einfühlsamen Akzenten beeindruckte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.02.2003）
3. Das Wiener Streichsextett ließ den Klang üppig und intensiv aufblühen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.02.2003）