Achim Kobes handgemalte Tapeten, die über sämtliche Wände mäandern, sind noch viel zurückhaltender, viel minimalistischer gearbeitet als die bunte Streifen-Ausstattung im ersten Stock des Gebäudes, die in den "loop"-Anfangstagen entstand.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)