1. Auch die Grünen wollen Strieders Finanzgebaren bei Dienstreisen vom Hauptausschuss des Abgeordnetenhauses untersuchen lassen. ( Quelle: DIE WELT 2000）
2. Nach Strieders Plänen sollen die Gehwege um mehr als fünf Meter verbreitert werden, die zwei beibehaltenen Autospuren neben einer Busspur werden im Gegenzug schmaler. ( Quelle: Die Welt Online vom 18.06.2003）
3. Das kam so: Von der eigenen, sich oft überschätzenden Basis zum Mut gedrängt, probierten die Grünen die "Salami-Taktik": Sie wollten aus Peter Strieders Groß-Ressort den Umweltschutz lösen und einer Arbeitsgruppe "Ökologie" zuordnen. ( Quelle: Die Welt 2001）
4. Mit Arbeitsfördergeldern, Lohnkostenzuschüssen und umgewidmeten Mitteln für Sozialhilfe sollen Arbeitslose nach Vorstellung Strieders auch im Bereich Grünpflege eingesetzt werden. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
5. Strieders Vorstoß verschärfe die prekäre Situation unnötig nicht nur für Privatfirmen, sondern auch für öffentliche Betriebe wie die BVG. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
6. Nach Angaben der Verkehrsunternehmen geht diese Rechnung Strieders aber nicht auf. ( Quelle: Tagesspiegel vom 25.11.2003）
7. Strieders Behörde verweist darauf, dass die Bezirke für die Straßenunterhaltung zuständig seien. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.09.2003）
8. Strieders Behörde hatte es erlaubt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.04.2002）
9. Der Kern des Plans soll der Rückbau sehr breiter Straßen sein, heißt es bei Strieders Planer Hoffmann-Axthelm. ( Quelle: TAZ 1997）
10. Laut Strieders Sprecherin Petra Reetz wird eine Prüfung nur wenige Wochen dauern. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）