Dazu Strnad: "Die Komplizenschaft zwischen Staat und Industrie, die das Nazi-Regime schließlich maßgeblich unterstützte, darf heute nicht fortgesetzt werden."
( Quelle: Junge Welt 2000)
Als am vergangenen Freitag in der Frankfurter City eine Mahnwache begann, gehörten Grit Strnad und ihre Tochter Nora zu den ersten, die diese Initiative des Vereins Utopia, des Arbeitskreises Asyl und des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes unterstützten.
( Quelle: Junge Welt 2000)