1. Allein schon deshalb, weil im nächsten Jahr die große Verschmelzung von Bewag, den Hamburgischen Electricitätswerken (HEW) sowie den ostdeutschen Energielieferanten Veag und Laubag zum drittgrößten Stromkonzern hier zu Lande ansteht. ( Quelle: Die Welt 2001）
2. Ob Berliner Stadtreinigung oder Dresdner Bank, der Stromkonzern Bewag oder die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young - die meisten Unternehmen wünschten sich in erster Linie Wirtschaftswissenschaftler, Juristen, Ingenieure und Informatiker. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 01.02.2002）
3. Der Veag-Sprecher betonte, mit dieser "großen Lösung" mit Sitz in Berlin entstünde der drittgrößte Stromkonzern in Deutschland, der im hart umkämpften Wettbewerb auch bestehen und den Markt mitgestalten könne. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
4. Der Stromkonzern produziert zu 90 Prozent Atomstrom, ist aber gleichzeitig Europas größter Produzent von Wasserkraft. ( Quelle: Handelsblatt vom 25.11.2005）
5. Nachdem der Stromkonzern in die Verhandlungssackgasse tappte, wird nun die Zeit knapp, um den 50 Millionen Mark Mehrkosten für den Vertragsausstieg noch zu entgehen. ( Quelle: TAZ 1994）
6. Beide schlossen Verträge mit einem baden-württembergischen Stromkonzern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
7. Laut baden-württembergischer Landesregierung ist der französische Stromkonzern Electricite de France (EdF) unter vier Kaufkandidaten, die in der engeren Auswahl für einen Einstieg bei der EnBW stehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
8. Deshalb hat der Stromkonzern eine Firmenarbeitsgemeinschaft der Unternehmen Dietrich sowie Greve & Greve aus Niedersachsen damit beauftragt, die alte Farbe mit Nadelpistolen und Sandstrahlern zu entfernen und die Türme neu zu streichen. ( Quelle: Welt 1999）
9. Die Veag, größter Stromkonzern der neuen Bundesländer, war am Mittwoch von der RWE und Eon für 2,9 Mrd. DM an die HEW und ihren schwedischen Mutterkonzern Vattenfall verkauft worden. ( Quelle: DIE WELT 2000）
10. Neben den hohen Kosten muß der Stromkonzern vor einem eventuellen Neuanfahren des Kraftwerks mit einem erneuten langwierigen Genehmigungsverfahren rechnen. ( Quelle: TAZ 1995）