WN Berlin - In Deutschland stehen die Signale auf Atomausstieg: Das haben offenbar auch die Stromkonzerne erkannt.
( Quelle: Welt 1998)
Die westdeutschen Stromkonzerne wollen den Absatz ostdeutscher Braunkohle mit hohen Ausgleichszahlungen stützen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
"Wir wollen sehen, wie sich die politische Szene entwickelt und natürlich, wie beweglich die Stromkonzerne diese Frage handhaben", erläutert Buddenbaum.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.06.2005)
Der Debattierkreis, zusammengesetzt aus insgesamt 13 Abgesandten der Parteien, der Kirche, der Stromkonzerne, der Umweltverbände und der Länder, sollte sich auf einen "möglichst breiten Grundkonsens über die Kriterien der Standortauswahl" einigen.
( Quelle: Die Zeit (27/2003))
Eine Energiesparstrategie stehe jedoch den Interessen der Stromkonzerne, die schon heute mit gewaltigen Stromüberschüssen zu kämpfen hätten, "diametral entgegen".
( Quelle: TAZ 1989)
Aus Sicht der Stromkonzerne ist diese Position jedoch nicht haltbar.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Das Energiewirtschaftsgesetz verpflichtet die Stromkonzerne derzeit, Strom aus Windenergie, den Dritte in ihr Netz einspeisen, mit 90 Prozent des Durchschnittserlöses zu vergüten.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Die EU-Kommission will offenbar deutsche Stromkonzerne zur Finanzierung höherer Sicherheitsstandards für osteuropäische Atomkraftwerke in die Pflicht nehmen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.06.2002)