In den öffentlichen Stromnetzen Ostdeutschlands geht fünf Jahre nach der deutschen Einheit immer noch doppelt soviel Strom verloren wie in Westdeutschland.
( Quelle: TAZ 1996)
Durch das EEG, das im Frühjahr 2001 in Kraft getreten ist, sind die Betreiber von Stromnetzen verpflichtet worden, Strom aus regenerativen Quellen wie Wind, Wasserkraft oder Biomasse in ihre Netze einzuspeisen und mit Mindestsätzen zu vergüten.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.01.2002)
In den angrenzenden Nachbarländern in Europa gibt es eine derartige Kontrollinstanz seit langem, welche die Spielregeln und die Preise für den Zugang zu den Stromnetzen festlegen.
( Quelle: Abendblatt vom 28.12.2003)
Gegen zwanzig überwiegend kommunale Betreiber von Stromnetzen im Freistaat wurden Untersuchungen wegen des Verdachts missbräuchlich überhöhter Nutzungsentgelte eingeleitet.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.09.2001)