1. Die Unternehmen hatten bisher die hohen Strompreise in Deutschland auch mit der hohen Netzqualität begründet. ( Quelle: Sat1 vom 29.12.2005）
2. Nachdem die Strompreise für Industriekunden vereinzelt bereits wieder angehoben wurden, müssen auch die Haushalte bald mit Preiserhöhungen rechnen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.09.2001）
3. Die hohen Strompreise in Deutschland werden nun auch die EU beschäftigen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 02.09.2005）
4. Von Panik ist zwar noch nichts zu spüren, längerfristig könnte das Klima aber höhere Strompreise zumindest begünstigen. ( Quelle: ZDF Heute vom 06.08.2003）
5. Die Strompreise der Erzeuger aus Texas und den Südweststaaten, die zwischen 1999 und 2000 um 450 Prozent gestiegen sind, seien schlichtweg "unverschämt". ( Quelle: DIE WELT 2001）
6. Wer hiervon abgeht, wer für eine weitere spezifische politische Belastung der Strompreise plädiert, gefährdet die Wettbewerbsfähigkeit der Stromerzeugung in Deutschland noch weiter. mit allen damit verbundenen Konsequenzen für unseren Industriestandort. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
7. Viag-Chef Wilhelm Simson hatte zuvor gesagt, die Strompreise für Industrie und Privatkunden fielen über Nacht in den Keller. ( Quelle: Welt 1999）
8. Bereits jetzt seien die deutschen Strompreise Weltspitze mit 16,5 Pfennig je Kilowattstunde (kWh) (bei der Abnahme von 10 Megawatt). ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
9. Neben der Produktion und dem Absatz vom 50 Terrawattstunden Strom aus Braunkohle zur Sicherung der Arbeitsplätze in der Lausitz müssten auch für Ostdeutschland wettbewerbsfähige Strompreise realisiert werden. ( Quelle: DIE WELT 2000）
10. Der DB-Vorstand schließt wegen der gestiegenen Ölund Strompreise eine Tariferhöhung nicht aus. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.08.2004）