An der Neuen Wache in Berlin legten neben Köhler auch Bundestagspräsident Norbert Lammert, Bundesratspräsident Peter Harry Carstensen und Verteidigungsminister Peter Struck Kränze nieder.
( Quelle: Tagesschau vom 14.11.2005)
Für Peter Struck dürfte dies kein Problem mit sich bringen.
( Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 09.08.2005)
Gastgeber ist der deutsche Verteidigungsminister Peter Struck (SPD).
( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.09.2005)
Zusätzliche Soldaten werde Deutschland allerdings nicht nach Afghanistan schicken, sagte Verteidigungsminister Peter Struck.
( Quelle: Die Welt vom 11.02.2005)
Struck war dort am vergangenen Wochenende zum Truppenbesuch.
( Quelle: Abendblatt vom 30.09.2004)
Auch parteiinterne Kritiker von Struck fügen sich inzwischen seiner Entscheidung, allen voran der Ministerpräsident von Brandenburg, Matthias Platzeck.
( Quelle: Telepolis vom 16.07.2003)
Das dachten wohl viele in Berlin und anderswo, als der damalige SPD-Fraktionsvorsitzende Peter Struck Nachfolger des geschassten Verteidigungsministers Rudolf Scharping wurde, 65 Tage vor einer Wahl, deren Ausgang bis zuletzt keineswegs sicher schien.
( Quelle: Die Zeit (40/2003))
Dazu passt, dass Struck bis zum kommenden Frühjahr den Entwurf neuer verteidigungspolitischer Richtlinien auf dem Tisch liegen haben möchte.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.11.2002)
In der am Donnerstag aufgezeichneten Sendung zeigte sich Struck besorgt, dass im Kriegsfall Gegenschläge von Terroristen auch deutsche Soldaten im Ausland treffen könnten.
( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 23.12.2002)
Am Ende sprach er dann doch: Weil die Spekulationen um seinen Gesundheitszustand ins Kraut schossen, ließ Peter Struck (SPD) nicht wie geplant seinen Staatssekretär Hans Georg Wagner in der Haushaltsdebatte auftreten.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.09.2004)