Verteidigungsminister Peter Struck hat Gatow ebenso besucht wie sein Amtsvorgänger Rudolf Scharping.
( Quelle: Die Welt Online vom 26.08.2004)
Die SPD-Fraktion stimmte am Mittwoch einem entsprechenden Vorstoß von Fraktionschef Peter Struck zu.
( Quelle: )
Damit steuert Struck eine direkte Konfrontation mit den Grünen an, die sich auf eine Abschaffung des Wehrdienstes festgelegt haben.
( Quelle: Die Welt Online vom 06.06.2003)
Falls es auf europäischer Ebene "keine Lösung gibt, müssen wir national handeln", sagte der SPD-Fraktionsvorsitzende im Bundestag, Struck, dem Tagesspiegel.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Struck stellte sich außerdem erneut nachdrücklich hinter die Wehrpflicht und betonte, dass es für ihn in dieser Frage keine Kompromisse gebe.
( Quelle: Tagesschau vom 22.01.2005)
Verteidigungsminister Peter Struck möchte am Sonntag um 15 Uhr vor seinem Ministerium mit Bürgern diskutieren.
( Quelle: Tagesspiegel vom 16.08.2003)
So meldet der Münchner Merkur, Struck wolle in jedem Bundesland ein Landeskommando schaffen und dazu sämtliche Verteidigungsbezirkskommandos auflösen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.10.2004)
Der verteidigungspolitische Sprecher der Unions-Fraktion, Christian Schmidt, der Struck nach Kabul begleitete, äußerte seine grundsätzliche Unterstützung für ein deutsches Wiederaufbauteam in der afghanischen Region.
( Quelle: )
Dass für die Auslandsaufklärung der Bundesnachrichtendienst (BND) zuständig ist, reichte den Ministern Scharping und Struck sowie den Spitzenmilitärs offenbar nicht.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.09.2003)
Der erste Truppenbesuch von Verteidigungsminister Peter Struck am Montag in Kosovo hat nach den jüngsten Unruhen in der Region parteiübergreifend Forderungen nach einer politischen Lösung ausgelöst.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.04.2004)