Struck sagte, Wolffsohn habe der Bundeswehr geschadet und Vertrauen enttäuscht.
( Quelle: Abendblatt vom 20.05.2004)
Bundesverteidigungsminister Peter Struck schloss unterdessen einen Bundeswehreinsatz im Sudan nicht aus.
( Quelle: Tagesschau Online vom 06.10.2004)
SPD-Fraktionschef Peter Struck sprach von einem klaren Verstoß der USA gegen das Völkerrecht im Fall Masri.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.12.2005)
Als Favorit gilt dafür der bisherige SPD- Verteidigungsminister Peter Struck, der diese Funktion früher schon einmal bekleidet hatte.
( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 14.10.2005)
Struck ermutigte die Betroffenen, ihre Rechte - etwa Beschwerde beim Wehrbeauftragten - wahrzunehmen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.11.2004)
Wörtlich hatte Struck in einem Interview mit der "Süddeutschen Zeitung" gesagt, die Regierung sei für 2001 bereits "in Zeitnot".
( Quelle: DIE WELT 2000)
Die Steuer-Kapriolen von SPD-Fraktionschef Struck: Politik wie auf der Achterbahn!
( Quelle: BILD 1999)
Es werde keine Arbeitsteilung nach dem Motto geben: "Wir überlassen anderen Nationen friedenserzwingende Einsätze und deutsche Soldaten rücken nachher ein, um die Lage zu stabilisieren", ergänzte Struck im Bonner "General-Anzeiger".
( Quelle: N24 vom 06.06.2005)
Dies kündigte Struck am Sonntag nach einer Klausurtagung des geschäftsführenden SPD-Fraktionsvorstands in Bonn an.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Möglicherweise wolle Struck ja in der SPD "den Rammbock für Bundeskanzler Schröder spielen".
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)