1. Verteidigungsminister Peter Struck hatte in einem Interview bereits deutlich gemacht, dass er sowieso nicht mit zusätzlichen Mitteln für den Bundeswehretat gerechnet habe. ( Quelle: Tagesschau Online vom 29.03.2003）
2. Günzel war im November von Verteidigungsminister Peter Struck in den einstweiligen Ruhestand entlassen worden, weil er antisemitische Äußerungen des mittlerweile aus der CDU-Bundestagsfraktion ausgeschlossenen Abgeordneten Martin Hohmann gelobt hatte. ( Quelle: Spiegel Online vom 30.11.2003）
3. In der SPD-Bundestagsfraktion machte Verteidigungsminister Peter Struck (SPD) unterdessen einen Rückzieher. ( Quelle: Die Welt Online vom 15.10.2003）
4. Auch SPD-Fraktionschef Peter Struck schloss eine Nachbesserung des am Freitag verschärfte Waffenrechts nicht aus. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.04.2002）
5. Die Mitwirkung deutscher Soldaten an einem solchen Einsatz wollte Struck nicht ausschließen. ( Quelle: Spiegel Online vom 11.08.2003）
6. Ein Sinneswandel im Auswärtigen Amt zu der geplanten Ausweitung des Afghanistan-Einsatzes der Bundeswehr bringt Verteidigungsminister Peter Struck (SPD) in Nöte. ( Quelle: Spiegel Online vom 22.06.2003）
7. Einträchtig lehnten Struck und Hörster Forderungen ab, Nebeneinkünfte der Bundestagsabgeordneten - etwa aus Beraterverträgen, eigenen Unternehmen oder Verbandsämtern - offenzulegen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
8. SPD-Fraktionsgeschäftsführer Peter Struck erklärte dagegen, eine neue Diskussion über höhere Mineralöl- und Mehrwertsteuern stehe bevor. ( Quelle: TAZ 1997）
9. Die Verlaufslinien dieser Debatte sind absehbar: Jene, die primär von der Sache her denken, werden die sechs Monate Wehrpflicht, die Struck von seinen Generälen diktiert wurde, aufs Korn nehmen und den Sinn dieser Wehrpflicht in Frage stellen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.05.2003）
10. Nach einem abendlichen Gespräch am Mittwoch bei Schröder habe Kanzleramtschef Frank Walter Steinmeier mit Riester in Australien telefoniert und ihn zur Sondersitzung bei Fraktionschef Struck einberufen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）