Peter Struck, SPD-Fraktionschef, hatte bereits betont, das SPD-Modell der Bürgerversicherung sei ebenso wenig umsetzbar wie die Kopfpauschale der Union.
( Quelle: Aachener Zeitung vom 29.12.2005)
Struck lud alle maßgeblichen Kräfte, darunter auch Verbände und Gewerkschaften zur Mitwirkung ein: "Das Land braucht den offenen Dialog".
( Quelle: Sat1 vom 01.12.2005)
Auch Struck versuchte, die losgetretene Diskussion wieder einzufangen.
( Quelle: Spiegel Online vom 29.03.2003)
Verteidigungsminister Peter Struck (SPD) habe immer wieder betont, dass die Situation in Kabul weder ruhig noch stabil sei, sagte ein Ministeriumssprecher am Montag in Berlin.
( Quelle: )
Er müsse die Aufklärung über verseuchte Atomtransporte zur "Chefsache" machen und vor dem Bundestag "Farbe bekennen", sagte Struck in der "Bild am Sonntag".
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Struck sagte, nach den Beratungen im UN-Sicherheitsrat über den Irak-Konflikt am Freitag werde es bei der NATO eine Entscheidung geben, "die den Interessen der Türkei absolut entspricht".
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Teile der SPD-Bundestagsfraktion verlangten von Verteidigungsminister Peter Struck (SPD), Wolffsohn, der an der Bundeswehr-Universität München Neuere Geschichte lehrt, zu entlassen.
( Quelle: Die Welt Online vom 13.05.2004)
Bundesverteidigungsminister Struck flüchtet in Bunker bei Kabul:
( Quelle: )
Fraktionsgeschäftsführer Peter Struck und Parteigeschäftsführer Günter Verheugen betonten, die Entscheidung Scharpings sei in der Fraktion mit Erleichterung aufgenommen worden.
( Quelle: Welt 1995)
Unterdessen zerstreute Verteidigungsminister Peter Struck (SPD) Befürchtungen, die in Kuwait stationierten Bundeswehreinheiten könnten bei einem Angriff auf den Irak eingesetzt werden.
( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 07.08.2002)