Die Wehrpflichtarmee ist nach Ansicht von Bundeskanzler Gerhard Schröder und Verteidigungsminister Peter Struck auch nach 50 Jahren die richtige Form für die Bundeswehr.
( Quelle: Tagesspiegel vom 09.06.2005)
"Wir wollen den Afghanen weiter zur Seite stehen und zur Sicherheit in dem Land beitragen", sagte Struck.
( Quelle: Die Welt vom 29.09.2005)
Zugleich mahnte Struck ein Nachdenken über die friedenspolitische Rolle Deutschlands im 21. Jahrhundert an.
( Quelle: Tagesschau vom 14.11.2005)
Struck: Ich habe Vertrauen in die amerikanische Administration und US-Präsident George W. Bush.
( Quelle: Die Zeit (38/2001))
Kein Zufall, dass es Verteidigungsminister Peter Struck war, der begonnen hat, öffentlich darüber nachzudenken, ob die politischen Pläne noch Bestand haben, denen seine Soldaten auf dem Balkan zum Durchbruch verhelfen sollen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.09.2004)
Struck gilt nicht unbedingt als "Wunschkandidat" des künftigen Kanzlers Gerhard Schröder.
( Quelle: )
Zur Begründung führte Struck unter anderem an, dass er jüngere Politiker fördern wolle.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Die SPD-Fraktion im Bundestag hat Peter Struck zu ihrem Vorsitzenden gewählt.
( Quelle: Spiegel Online vom 22.11.2005)
Verteidigungsminister Peter Struck (SPD) hatte in der vergangenen Woche mitgeteilt, man prüfe eine Verkürzung der Wehrdienstzeit von derzeit neun Monaten auf sechs Monate.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.04.2003)
"Auf keinen Fall" würden Abstimmungen über Gesetzentwürfe an Abweichlern scheitern, verspricht Struck.
( Quelle: Spiegel Online vom 24.11.2005)