Verteidigungsminister Peter Struck (SPD) will entgegen anders lautenden Äußerungen auch beim Eurofighter-Programm streichen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.01.2004)
Auch die Versuche seines Vorgängers, mit der Streitkräftebasis eine vierte Teilstreitkraft für Logistik neben Heer, Marine und Luftwaffe zu schaffen, reduzierte Struck vorsichtig.
( Quelle: Die Welt Online vom 15.07.2003)
Es sei "selbstverständlich", dass Deutschland seine Bündnispflicht erfülle, erklärte SPD-Fraktionschef Peter Struck.
( Quelle: Die Welt 2001)
Misstrauisch beäugt man auch im Kanzleramt Struck, weil man von ihm keine weitere Stärkung des früheren Neue-Mitte-Kurses des Kanzlers erwartet.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Ohne Veränderung legte Struck einen Gesetzentwurf vor, mit dem sein Vorgänger Rudolf Scharping in der vorigen Wahlperiode nach zähen Verhandlungen gescheitert war.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.09.2003)
Und auch Erler widerspricht: "Ich stimme mich kontinuierlich mit Herrn Struck ab."
( Quelle: Die Welt 2001)
Zu dem für Dienstag geplanten Gespräch der Koalitionsfraktionen mit Verteidigungsminister Struck sagte Erler: "Das wird kein Spaziergang."
( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.03.2005)
Bundesverteidigungsminister Peter Struck hat konkrete Schritte zur Bundeswehr-Reform vorgestellt.
( Quelle: ZDF Heute vom 22.02.2003)
Dann, als die Bundestagswahl vorbei und gewonnen war, wollte Struck sie drinlassen, was aber den Grünen nicht gefiel.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.03.2003)
Nach dem Bekanntwerden der Sex- und Alkoholvorfälle in der Heeresfliegerschule im niedersächsischen Bückeburg hat die Opposition scharfe Kritik an Verteidigungsminister Peter Struck geübt.
( Quelle: Die Welt vom 04.06.2005)