Stuben

  1. Jetzt müsse die Frankfurter SPD "aus den Stuben zu den Bürgern gehen", die "Verankerung bei der Jugend festigen und wiederherstellen" und die "Parteiarbeit über das Öffnen hinaus aktiv gestalten". ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  2. Doch sonntags, wenn andere in ihren warmen Stuben sitzen und wenn in den echten Cafés und Kneipen Hochbetrieb herrscht, dann sind die Türen der meisten Wärmestuben geschlossen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.02.2003)
  3. Nicht nur die Bonner Spesentempel, vor allem die sechzehn Landesvertretungen überbieten sich gegenseitig, wenn es darum geht, in ihre Stuben zu locken. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  4. Rund 150 Kinderbücher - das älteste stammt aus dem Jahr 1842 - waren in den guten Stuben des Stadttormuseums seit dem ersten Adventswochenende zu bewundern. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  5. Die "häusliche Region" war wohl nur bei wenigen umfassend ausgebildet; das neue Jahrhundert brachte neue Arbeitsmöglichkeiten, die schlechtbezahlten Dienstmädchen verließen allmählich die Stuben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. In muffige, kahle Stuben. ( Quelle: Die Welt vom 12.02.2005)
  7. Im Lenbach laufen am Tag so an die zwei- bis zweieinhalbtausend Gäste durch, das ist natürlich eine ganz andere Dimension als die 25 in den Drei Stuben. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.01.2001)
  8. Neben den Stuben liegt die Küche, was den Bedienungen, wenn Erdgeschoss und der Laubenhof überfüllt sind, einiges abverlangt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.10.2002)
  9. Darüber hinaus der Bürgersaal in Neuenhain, die Neuenhainer Stuben (auch privat), der Vorraum der Bücherei (ebenso privat) und der Verwaltungsraum in Altenhain. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  10. Man hält sich bedeckt, seit Ende des 19.Jahrhunderts der Fremdenverkehr begann und man in den Bauernhäusern während des Sommers die besten Stuben den Gästen aus der Stadt überließ. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.11.2001)