1. Bundesweit 326 000 Studierende erhielten nach Zahlen des Deutschen Studentenwerks im Jahr 2003 Geld nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (Bafög), bei dem maximal 10 000 Euro pro Kopf später als Darlehen zurückgezahlt werden müssen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.02.2005）
2. Die erste Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks unter den rund 116.000 Studierenden in Westdeutschland und Berlin ergab 1951, dass mehr als 13 Prozent in nicht beheizbaren Zimmern lebten. ( Quelle: Spiegel Online vom 06.05.2005）
3. An Goethe-Universität, Fachhochschule und Musikhochschule sind rund 47 000 Studenten eingeschrieben: Insofern nehmen sich die derzeit 500 Wartelisteneinträge für ein Wohnheimzimmer des Studentenwerks noch gering aus. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.10.2002）
4. Seit sich zumindest die Studierendenvertreter wieder direkt an die Mitarbeiter des Studentenwerks wenden können, laufe es aber unkompliziert. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.01.2005）
5. Sie sei bereits bei der Wohnungssuche gescheitert, sagt Ida - was auch weiteren 1200 Neuankömmlingen aus dem Ausland zu Beginn des kommenden Wintersemesters droht: Nur 159 Zimmer des Studentenwerks stehen ihnen zur Verfügung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.07.2002）
6. Auch zur Verbesserung des Deutschlandbildes und als Perspektive deutscher Kommunen wäre eine höhere Anzahl ausländischer Studenten wichtig, erklärten Vertreter des Studentenwerks und des Städtetages. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
7. Dies geht aus der neuen, am Montag in Bonn vorgestellten Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks hervor. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
8. Die neueste Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks bringt es an den Tag: Forscher sehen bei Studenten einen 'Trend zur festen Partnerschaft'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
9. Eine ungute Situation, klagt Ulf Kauffmann, Geschäftsführer des Studentenwerks in Darmstadt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990）
10. Für Bafög-Empfänger ist der geplante Studienstandsnachweis "völlig sinnlos", meint auch Horst Bachmann, Generalsekretär des Deutschen Studentenwerks. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）