1. Die Abiturienten des Jahres 2001 bevorzugen offenbar andere Studienfächer als ihre Vorgänger. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.10.2001）
2. Die Freie Universität (FU) und die Technische Universität (TU) planen ab dem kommenden Wintersemester eine Zulassungsbeschränkung für alle Studienfächer. ( Quelle: Tagesspiegel vom 28.04.2003）
3. Und nicht zuletzt, weil die zahlenmäßig stärksten Studienfächer (die Betriebswirtschaftslehre, Rechtswissenschaft und die Medizin) zwar auf Berufsbilder zielen, aber doch nicht sichere Arbeit versprechen. ( Quelle: Die Zeit (48/2003)）
4. Um für diesen Wettbewerb gewappnet zu sein, hat der Verwaltungsrat der Universität vor kurzem beschlossen, die Profile der einzelnen Studienfächer stärker herauszuarbeiten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
5. Die Studienfächer Architektur, Kommunikationsdesign, Freie Kunst und Kunst als Lehrfach bleiben an der Muthesius-Hochschule erhalten. ( Quelle: DIE WELT 2001）
6. Die am häufigsten genannten Studienfächer sind immer noch Informatik, Ingenieur- oder Naturwissenschaften. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
7. Die Studienfächer mit schulischem "Pendant" sind nicht das Problem, auch nicht hinsichtlich der Abbruchquote - problematisch sind die geistes- und gesellschaftswissenschaftlichen Fächer. ( Quelle: Die Zeit 1996）
8. Diese sollten künftig mehr und attraktivere Studienfächer anbieten als bisher, erläuterte der Vorsitzende des Wissenschaftsrates, Karl Max Einhäupl, am 18. Januar auf einer Pressekonferenz in Berlin jüngste Beschlüsse. ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.01.2002）
9. Für etliche Studienfächer - von Jura über Philosophie bis Germanistik - werden Lateinkenntnisse vorausgesetzt. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997）
10. Auch die inhaltlichen Schwerpunkte und die Verteilung der Studienfächer auf die beiden Standorte sollten möglichst rasch festgelegt werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.12.2002）