Daß sein Studienfreund und späterer Rivale Pischetsrieder den Weg an die BMW-Spitze machte und nicht er, hat den BMW-Entwicklungschef tief getroffen.
( Quelle: Welt 1998)
Nach dem Tod des Vaters wandert Rosalie mit ihrem Studienfreund Ignaz Ausländer 1921 in die USA aus, verdient in Büro- und Bankjobs den Lebensunterhalt, heiratet 1923 und kehrt ein Jahr nach der Scheidung 1931 zur kranken Mutter nach Czernowitz zurück.
( Quelle: TAZ 1988)
Zusammen mit seinem Studienfreund Bill Hewlett legte der Rechtsanwaltsohn 1938 in seiner Garage im Silicon Valley, dem späteren Eldorado von Start-up-High-Tech-Firmen, den Grundstein für den heutigen IT-Konzern Hewlett-Packard (HP).
( Quelle: Computerzeitung 1996)
Jetzt kommt die Geschichte, wie er seinen Studienfreund besucht hat, als die Mauer noch stand. In Ost-Berlin habe es gerochen wie in Istanbul, da habe er sich fast zu Hause gefühlt.
( Quelle: Die Welt Online vom 03.08.2002)
Heimgekehrt, tat sich Jobs mit seinem Studienfreund, dem technischen Genie Dave Wozniak, zusammen.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Klimows Studienfreund Tarkowski lief in Moskauer Kinos.
( Quelle: Die Welt Online vom 30.10.2003)
Sein Studienfreund aus der Zeit an der Fachschule für Weinbau und Kellerwirtschaft in Weinsberg wollte zum elterlichen Wingert von 2,5 Hektar nochmals 13,5 Hektar hinzukaufen und Arbeit und Verantwortung nicht alleine übernehmen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.11.2004)
Die Überraschung legte sich, als bekannt wurde, daß Bouchard - ein Studienfreund Mulroneys - als Pariser Botschafter an den Verhandlungen mit dem Toulouser Airbus-Konzern beteiligt war.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Bald merkt der ahnungslose Vogelforscher, daß er lebensgefährliches Material besitzt und spielt es kurz vor seiner Ermordung dem alten Studienfreund Robert Clayton Dean (Will Smith) zu.
( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
Selbst Claus Peymann, langjähriger Hausherr in Bochum und wahrlich kein Traditionalist, konnte sich nicht dazu durchringen, dem alten Studienfreund Klünder ab und zu mal das Schauspielhaus zu überlassen.
( Quelle: Die Zeit (11/1986))