Studiengebühren

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  1. Radunskis Dreh, um seinen Koalitionspartner und Studiengebührengegner unter Zugzwang zu setzen: Bis 2000 seien 85.000 Studienplätze gesichert - danach müsse auf Studiengebühren zurückgegriffen werden, um die Zahl zu halten. ( Quelle: TAZ 1997)
  2. Auch TU-Studentin Franziska Exeler (25) und FU-Studentin Friederike Koch (25) haben nichts gegen Studiengebühren: "Voraussetzung ist, daß das Geld der materiellen und personellen Ausstattung der Unis zugute kommt, die haben es wirklich nötig." ( Quelle: Die Welt vom 27.01.2005)
  3. Auf einen Staatsvertrag gegen Studiengebühren aber konnten sich die Kultusminister trotz aller SPD-Anstrengungen nicht einigen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  4. Die SPD will dagegen in einem reformierten Hochschulrahmengesetz ein ausdrückliches Verbot von Studiengebühren im Grundstudium verankert sehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Auch die Behauptung, Studiengebühren wirkten gegen die Umverteilung von oben nach unten, weil angeblich die Mehrzahl der nichtakademischen Steuerzahler die Minderheit der Akademiker unterhielte, ist falsch. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  6. Aber während das Land sich ändert, wächst mit neuer Unsicherheit neuer Beratungsbedarf: Rentenlüge, Gesundheitsreform, Studiengebühren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Auch gibt es keine Aussagen zu Studiengebühren und zum Bafög. Bürokratieabbau und Verkehr Planungsrecht: Die Verbandsklage soll weitgehend abgeschafft werden, und die Schaffung von Arbeitsplätzen soll im Planungsrecht zusätzlichen Stellenwert erhalten. ( Quelle: Spiegel Online vom 12.07.2005)
  8. Dieser hatte sich entgegen der Linie Bulmahns wiederholt für Studiengebühren ausgesprochen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  9. Im vergangenen Jahr hatten auch die Grünen in einer Landesmitgliederversammlung mehrheitlich gegen Studiengebühren votiert. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.02.2005)
  10. In Baden-Württemberg sei die Zahl der Langzeitstudenten nach der Einführung von Studiengebühren um 44 Prozent zurückgegangen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.06.2002)
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