Studiengebühren

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  1. Alle Absolventen zahlen Studiengebühren - 270 bis 300 Euro im Monat. ( Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 10.06.2005)
  2. Die Hochschulrektoren rufen nach Studiengebühren in einer Höhe bis zu 1000 Mark pro Semester, die Kultusminister wollen Steuervergünstigungen für die Eltern streichen, dafür aber allen Studenten eine staatliche Sockelförderung geben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Studiengebühren könnten da, wenn sie nicht abgefedert werden durch entsprechende Stipndien, zu einer Negativ-Auslese führen: Studieren wird der, der es sich leisten kann. ( Quelle: Junge Freiheit 1997)
  4. Bereits jetzt erheben Bayern für Zweitstudien und Baden-Württemberg für Langzeitstudierende Studiengebühren. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  5. Die Unionsländer werden, sofern Karlsruhe grünes Licht gibt, wohl bald Studiengebühren erheben. ( Quelle: Die Welt vom 25.01.2005)
  6. So staunten in Lüneburg die 3600 Studenten der dortigen Fachhochschule nicht schlecht, als ihnen dieser Tage Bescheide auf scheinbar offiziellem Briefpapier über 1000 Mark Studiengebühren zugingen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Juristisch zumindest sei es nicht möglich, die Studiengebühren an einen bestimmten Zweck zu binden, sagte der Tübinger Jurist Ferdinand Kirchhof dem Berliner "Tagesspiegel". ( Quelle: Spiegel Online vom 07.04.2005)
  8. Gleichwohl setzt er sich engagiert dafür ein, dass Universitäten die Möglichkeit erhalten, bis zu 500 Euro monatlich an Studiengebühren zu erheben. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 01.09.2005)
  9. Allerdings sei die Einführung von Studiengebühren bei diesen Überlegungen nicht ausschlaggebend gewesen. ( Quelle: Die Welt vom 01.02.2005)
  10. An der Finanzierung der HfB beteiligen sich die Geldinstitute allerdings nur mittelbar, indem sie für Studierende, die bei ihnen eine Ausbildung absolvieren oder bereits fest angestellt sind, einen Teil der Studiengebühren übernehmen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.10.2004)
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