Studiengebühren

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  1. Es gibt aber sicher Studierende, die für Studiengebühren sind. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  2. Die Studenten forderten mehr Geld für die Universitäten, die Verbesserung der Ausbildungsförderung und den Verzicht auf die Einführung von Studiengebühren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. Das sei der Hintergrund dafür, dass Bayern jetzt frühestens 2006 an Studiengebühren denke und aus Baden-Württemberg schon das Datum 2007 genannt werde. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.02.2005)
  4. Von Trotha betonte, für ihn seien Studiengebühren nur mit sozialer Komponente denkbar. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  5. Studentendemonstrationen, der Wechsel zur sozial-liberalen Koalition unter Bundeskanzler Willy Brandt (SPD) und die Debatte über Bildungsreformen hatten dafür gesorgt, dass Studiengebühren - zumindest für eine gewisse Zeit - als unsozial galten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.01.2005)
  6. Die Studiengebühren haben in Österreich kaum Interessenten vom Studium abgehalten - aber den Universitäten haben sie auch nicht genützt. ( Quelle: Spiegel Online vom 07.04.2005)
  7. Das Darlehen sollte monatlich 500 Euro für den Unterhalt zuzüglich der Kosten der Studiengebühren betragen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 05.08.2004)
  8. Warum sollen gerade die jungen Hamburger noch Familien gründen und Kinder bekommen, wenn nach Abzug von Kita-, Schulbuch-, Schwimm- und Studiengebühren angemessener Wohnraum unbezahlbar wird? ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 24.02.2005)
  9. Die Sozialdemokraten hätten ihre Zustimmung zum Hochschulgesetz als Druckmittel einsetzen sollen, um ein bundesweites Verbot von Studiengebühren und eine Reform der Ausbildungsförderung durchzusetzen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  10. In Stuttgart, Köln und Berlin wollen die Studenten demonstrieren: gegen Studiengebühren und für Chancengleichheit in der Bildung. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
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