Studienplätze

  1. Keine politische Kraft sieht sich in der Lage, 135 000 oder gar 150 000 Studienplätze in Berlin auszufinanzieren (zurzeit geht der Kampf um 85 000). ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.12.2003)
  2. Da fallen einem die Ideen geradezu in den Schoß für 800 Euro Mindestrente, 250 Euro Kindergeld, 420 Euro Arbeitslosengeld II, gebührenfreie Kindertagesstätten und Studienplätze. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.08.2005)
  3. Als Gastland stellen die deutschen Hochschulen etwa ein Zehntel ihrer Studienplätze zur Verfügung. ( Quelle: Die Welt vom 02.06.2005)
  4. Baden-Württemberg etwa wolle seine Hochschulen "klein aber fein" sparen, anstatt ausreichend Studienplätze für alle anzubieten. ( Quelle: Spiegel Online vom 05.02.2005)
  5. Die Universitätspräsidenten sagen: Eine weitere drastische Verringerung der Studienplätze und die Besetzung offener Professorenstellen mit zweitklassigen Bewerbern. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.02.2003)
  6. In Baden-Württemberg können die Universitäten und Fachhochschulen derzeit 40 % der Studienplätze bei örtlichem Numerus clausus nach eigenen Kriterien, z. B. durch Tests oder Auswahlgespräche, besetzen. ( Quelle: OTS-Newsticker)
  7. Zu wenig Räume für Bibliothekare in spe verärgert über den Rechnungshof und die Beschränkung der Zahl der Studienplätze der Hochschule für Bibliotheks- und Informationswesen Stuttgart fühlt man sich vom Land im Stich gelassen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  8. Berlin muß 15 Prozent seiner Studienplätze an Hochschulen herunterfahren, Bezirksfürsten sollen Pfründe verlieren und sträuben sich schon jetzt mit Händen und Füßen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  9. Freie Studienplätze sind Alarmsignal Alarmsignal für Politik und Wirtschaft wertet Bürgermeister Dr. Dieter Blessing, daß immer noch viele Studienplätze in den Natur- und Ingenieurwissenschaften an der Universität Stuttgart nicht besetzt sind. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  10. Freie Studienplätze sind Alarmsignal Alarmsignal für Politik und Wirtschaft wertet Bürgermeister Dr. Dieter Blessing, daß immer noch viele Studienplätze in den Natur- und Ingenieurwissenschaften an der Universität Stuttgart nicht besetzt sind. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)