1. Das Studium kommt offensichtlich an: Derzeit gibt es jedes Semester mehr Bewerber als Studienplätze. ( Quelle: Welt 1998）
2. Die Breite des Fächerspektrums in Berlin - die bislang eine besondere Qualität des Wissenschaftsstandorts darstellt - könnte ebenso wie die 85 000 Studienplätze nicht mehr erhalten werden. ( Quelle: Die Welt Online vom 14.05.2003）
3. Dazu gehören das Elterngeld, Investitionen in Studienplätze, die Fortsetzung des Ausbildungspaktes, höhere Forschungsausgaben und neue Impulse für die Binnennachfrage. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.11.2005）
4. Die Universitäten müssen in einen Fachhochschulstrukturfonds Geld einzahlen, damit mehr Studienplätze an den Fachhochschulen eingerichtet werden können. ( Quelle: Tagesspiegel vom 08.10.2003）
5. In beiden Fällen handelt es sich um harte Numerus-clausus-Fächer, in denen nicht willkürlich die Studienplätze reduziert werden können. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
6. Die Studienplätze an den Seminaren für schulpraktische Ausbildung "reichen gegenwärtig aus", erklärte der Sprecher des Ministeriums und trat damit Protesten von Lehrerstudenten entgegen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
7. Zum einen müssten die Bundesländer bereit sein, mehr Studienplätze auch tatsächlich zu finenzieren - die Sparmaßnahmen der letzten Jahre wecken daran erhebliche Zweifel. ( Quelle: Spiegel Online vom 18.10.2005）
8. Die Sicherung der 85 000 Studienplätze steht damit in Frage. ( Quelle: Tagesspiegel vom 01.03.2002）
9. Die wichtigste Forderung: Der Senat soll 135000 Studienplätze bezahlen, so viele Studenten hat Berlin zur Zeit. ( Quelle: Tagesspiegel vom 01.12.2003）
10. Die Studenten stellen durchaus Maximalforderungen: keine weitere Kürzungen an den Universitäten, keine Studiengebühren, 135 000 ausfinanzierte Studienplätze in Berlin (so viele, wie Studenten da sind). ( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.11.2003）