1. Ob nun mit Gütesiegel oder ohne - klar ist schon heute: Die Weichen für eine grundlegende Studienreform in Deutschland lassen sich nicht mehr zurückstellen. ( Quelle: Spiegel Online vom 23.02.2004）
2. Geht es nach dem Wissenschaftsrat, so soll es weit mehr geben als eine bloße Studienreform. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
3. An der Fachhochschule für Technik und Wirtschaft (FHTW) in Berlin-Karlshorst ist im Rahmen der bevorstehende Studienreform ähnliches geplant, wie Vizepräsidentin Renate Gehrke sagt. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
4. Nur dann könne die inhaltliche Studienreform im Zeichen von Bachelor und Master gelingen, wenn die Studiengänge auch wirklich neu konzipiert werden. ( Quelle: Tagesspiegel 2000）
5. Für sie ist eine grundlegende Studienreform und ein neues feministisches Technikverständnis notwendig. ( Quelle: TAZ 1997）
6. Weiterhin nötig bleibe aber eine "explizite Korrektur" der Studienreform: Der Bachelor dürfe nicht mehr als Regelabschluss vorgeschrieben werden, wie es im Hochschulrahmengesetz geschehen ist. ( Quelle: Tagesspiegel vom 02.07.2005）
7. Wann kommt die Studienreform? ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
8. In Zukunft müssen sich auch Engagement in der Lehre, Projekte zur Studienreform, bessere Studien- und Prüfungsorganisation "lohnen". ( Quelle: Berliner Zeitung 1994）
9. Würde es gar auf die Kontrollrechte bei der Genehmigung von Prüfungsordnungen verzichten, dann würde Studienreform (etwa kürzere Studienzeiten) allein zur Disposition der Professorenmehrheiten in Hochschulgremien gestellt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
10. Die 49-jährige Soziologin ist jetzt im Amt der Vizepräsidentin an der Fuldaer Fachhochschule (FH) für den Bereich Lehre, Studium und Studienreform bestätigt worden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.05.2002）