Diese lehnten auch die in der HRG-Novelle vorgesehene Verpflichtung der Länder zur Bildung verfasster Studierendenschaften ab.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.06.2002)
Bei der Karlsruher Anhörung geht es nicht nur um das Gebührenverbot, sondern auch um die bundesweite Einführung Verfasster Studierendenschaften, ebenfalls im HRG festgeschrieben.
( Quelle: Spiegel Online vom 11.11.2004)
Der Protest der Länder richtet sich gegen die in der 6. HRG-Novelle verankerte Gebührenfreiheit des Erststudiums und gegen die Bildung verfasster Studierendenschaften, die es in den Süd-Ländern in dieser Form nicht gibt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.12.2002)