Der Präsident des Arbeitgeberverbandes Gesamtmetall, Werner Stumpfe, hat die IG Metall eindringlich vor einer weiteren Verschärfung des Tarifkonflikts gewarnt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Stumpfe kritisierte, daß allenthalben um Besitzstände gekämpft werde, wobei man vergesse, daß der entscheidende Besitzstand nicht der Urlaub oder der Lohn, sondern der Arbeitsplatz sei.
( Quelle: Welt 1996)
Indes hat der Präsident des Arbeitgeberverbandes Gesamtmetall, Werner Stumpfe, die IG Metall zu einem Tarifabschluß auf Grundlage der Vereinbarungen im Bündnis für Arbeit aufgefordert.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Letztendlich, so die Auffassung der Gewerkschaft, sei der Kompromiß dann jedoch am Widerstand des Dachverbandes Gesamtmetall und dessen Vorsitzenden Werner Stumpfe gescheitert, der auch anwesend war.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Gesamtmetall-Präsident Werner Stumpfe fordert eine fünfjährige Nullrunde.
( Quelle: BILD 1996)
Kurz nachdem Stumpfe 1991 als Gesamtmetall-Präsident wiedergewählt worden war, warb ihn der Springer-Verlag ab und machte ihn zum Vorstandsmitglied und Personalchef.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Dies wäre auch ein Mittel, um die Macht der Gewerkschaft einzugrenzen, glaubt Stumpfe.
( Quelle: Welt 1996)
Alles, was der künftige Gesamtmetall-Präsident Werner Stumpfe seit einigen Wochen zum Bündnis sage, sei "hohles Geschwätz", maulte Sprecher Jörg Barczynski.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Werner Stumpfe gilt als erfahrener und geschickter Verhandlungsführer.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Gesamtmetall-Präsident Stumpfe hat ein neues "Bündnis für Arbeit" grundsätzlich begrüßt.
( Quelle: BILD 1997)