Stumpfe

  1. "Das Bündnis für Arbeit ist tot", sagte Stumpfe im Gespräch mit Journalisten. ( Quelle: Welt 1996)
  2. Die daraufhin erfolgte Absage des Spitzengesprächs durch die IG Metall wertete Stumpfe als "möglichen Kurswechsel vom Konsenswillen zum Konfliktkurs, wie er sich auch in Zwickels Forderung nach Einführung der 32-Stunden-Woche ausdrückt". ( Quelle: Welt 1997)
  3. Mit Werner Stumpfe sprachen Robert Ummen und Christoph Schiltz. ( Quelle: Welt 1998)
  4. Stumpfe sprach von "Arbeitszeit, Lohnhöhe und Urlaubsdauer", alles andere müsse im Betrieb geregelt werden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  5. "Statt dessen klettern die politisch verursachten Lohnzusatzkosten weiter, da die Sozialabgaben im kommenden Jahr auf einen nie dagewesenen Rekord steigen", kritisierte Stumpfe. ( Quelle: Welt 1996)
  6. Wenn in den Regionen kein konsensfähiger Tarifvertrag zur Lohnfortzahlung gefunden werde, könne eine derartige Regelung möglicherweise vollständig fortfallen, sagte Stumpfe. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Necker, als Unternehmer und langjähriger Streiter für die Industrie angesehen und akzeptiert, vertritt mit seiner Kritik an Stumpfe nicht nur seine eigene Meinung. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  8. Der Regierungschef könne sich nicht nur auf Moderation beschränken, sagte Gesamtmetall-Präsident Werner Stumpfe. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  9. Vier Tage später nahm Stumpfe den Ball ab und redete Tacheles: Das Streikrecht müsse eingeschränkt werden. ( Quelle: TAZ 1997)
  10. Metallpräsident Stumpfe wirft dem Bundeskanzler sogar "Heuchelei" und "Feigheit" vor. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)