Stumpfe

  1. Gesamtmetall-Präsident Werner Stumpfe äußerte die Hoffnung, dass der Abschluss eine Signalwirkung für andere Branchen habe. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  2. Schon im Vorfeld der Tarifverhandlungen sagte Gesamtmetallpräsident Werner Stumpfe, die Unternehmen könnten sich keinen Arbeitskampf leisten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  3. Für diese Betriebe würde die Forderung von Herrn Stumpfe mehr Bürokratie und mehr Kosten bedeuten. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. Stumpfe hat, wie andere Wirtschaftsführer auch, klar formuliert, was längst mit Händen zu greifen ist: Es gibt ein Interesse maßgeblicher Menschen dieses Landes an einer Zweiteilung der Bundesrepublik bei Lohnkosten, Tarifen, Arbeitslosenziffern etc. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  5. Vorerst etwa drei Stunden sind für den Dialog von Hans-Joachim Gottschol und Werner Stumpfe auf Arbeitgeberseite mit Klaus Zwickel und Walter Riester auf Gewerkschaftsseite eingeplant. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  6. Gesamtmetall-Präsident Werner Stumpfe sagte, die Gewerkschaft müsse einen "deutlichen Schritt in Richtung Realität tun". ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Der wirtschaftspolitische Sprecher der FDP-Fraktion, Otto Graf Lambsdorff, bescheinigte Stumpfe eine realistische Beurteilung der Situation, bekannte sich zugleich aber zum 'Bündnis für Arbeit'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Der Präsident des Arbeitgeberverbandes Gesamtmetall, Werner Stumpfe, sagte zur BamS: "Unser Vorschlag, einen Schlichter einzuschalten, ist kein taktisches Spiel, sondern ein klares Kompromißangebot, das wir sehr ernst meinen." ( Quelle: BILD 1999)
  9. Durch eine gemeinsame Daten-Grundlage könnten die Tarifverhandlungen vereinfacht und auch versachlicht werden, sagte Stumpfe. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  10. Die Tarifrunde 1997 werde sich an der umstrittenen Lohnfortzahlung im Krankheitsfall entscheiden, betonte Stumpfe. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)