Werner Stumpfe war als Vorstandsmitglied der Duisburger Mannesmann Demag AG bereits 1985 bis 1991 Gesamtmetallpräsident.
( Quelle: Welt 1995)
"Wir wollen betriebliche Flexibilisierung unter dem Dach des Flächentarifes", sagte Stumpfe.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Eine weitere Arbeitszeitverkürzung lehne er aufs schärfste ab, sagte Stumpfe, und zwar völlig unabhängig von der Höhe des Lohnausgleichs.
( Quelle: Welt 1997)
"Wenn es in unserer Branche zu einem richtigen Arbeitskampf kommt, dann ist das Bündnis gestorben", sagte Stumpfe.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Das Angebot der IG Metall, zwei Urlaubstage als Ausgleich für eine 100prozentige Lohnfortzahlung zu streichen, hält Stumpfe für unzureichend: "Die IG Metall muß uns etwas mehr als bis zur Hälfte entgegenkommen."
( Quelle: Welt 1996)
Stumpfe: Eine produktivitätsorientierte Tarifpolitik, die im Bündnis für Arbeit vereinbart wurde, verlangt jetzt geradezu die Einführung von flexiblen und erfolgsabhängigen Lohnbestandteilen.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Die Tarifpartner widerlegen damit zugleich Werner Stumpfe, den künftigen Präsidenten des Arbeitgeberverbandes Gesamtmetall, der den Beschäftigungspakt schon für "tot" erklärt hatte.
( Quelle: Welt 1996)
"Am Ende bezahlen Arbeitnehmer mit Verlusten ihrer Arbeitsplätze den zu hohen Abschluss", sagte Stumpfe der "Welt am Sonntag".
( Quelle: Welt 1999)
Bereits das Album "Crooked Rain, Crooked Rain" von 1993 war ein einziger Abgesang auf das Stumpfe im amerikanischen Rock.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Ein derart hoher Tarifabschluß "würde als Sprengsatz auf dem Arbeitsmarkt wirken", warnte Gesamtmetall-Präsident Werner Stumpfe gestern in Bonn.
( Quelle: Welt 1998)