Das kann sich der neue Chef der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), Andreas Sturmowski, der heute sein Amt antritt, auch in der hiesigen U-Bahn vorstellen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.11.2005)
Gestern stellte Finanzsenator Thilo Sarrazin als BVG-Aufsichtsratsvorsitzender dem Personalausschuss den 52-jährigen Andreas Sturmowski als Kandidaten für den Vorstandsvorsitzenden vor.
( Quelle: Tagesspiegel vom 10.09.2005)
Außerdem setzt Sturmowski, der als 16-Jähriger in die CDU eintrat, auf abendliche Patrouillen in den U-Bahnen, die das Sicherheitsgefühl der Fahrgäste erhöhen sollen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 02.11.2005)
Vorstandschef Andreas Sturmowski hatte dann erklärt, dass eine Anpassung im Januar 2007 eine "akzeptable und betriebswirtschaftlich notwendige Alternative" sei.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.11.2005)
Besonders vage wird Sturmowski, wenn er gefragt wird, ob die Tarife schon 2006 wieder erhöht werden.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.11.2005)
"Man kann das überreizen", sagte Sturmowski und versprach Augenmaß bei der Kalkulation.
( Quelle: Tagesspiegel vom 02.11.2005)
BVG-Chef Sturmowski bekräftigte, er könne sich vorstellen, dass ähnlich wie in den S-Bahnen im Rhein-Main-Gebiet auch in Berlin künftig ab 21 Uhr Wachschutzleute im Nahverkehr mitfahren.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.11.2005)
Ob Sturmowski der richtige Mann für die BVG-Spitze ist, bleibt umstritten.
( Quelle: Tagesspiegel vom 11.09.2005)
Andreas Sturmowski will auch nächtliche Sicherheitspatrouillen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 02.11.2005)
Der künftige BVG-Chef Andreas Sturmowski muss die Seiten wechseln.
( Quelle: Tagesspiegel vom 05.10.2005)