Subvention

  1. Schließlich aber sind die Deutschen der Auffassung, eine solche Maßnahme komme den Verbrauchern gar nicht zugute und schaffe somit keine Arbeitsplätze, sondern stelle eine neue Subvention für eine einzelne Branche dar. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.12.2003)
  2. Die Studiobühne Villach musste geschlossen werden, als Haider die schon zugesagte Subvention von 700 000 Schilling, umgerechnet etwa 100 000 Mark, strich. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  3. Als bewußte Provokation hatte Fugmann-Heesing die Mindereinnahmen, die durch den Verzicht auf eine frühzeitige Anhebung der Gewerbesteuer entstehen, als "Subvention" aufgeführt. ( Quelle: TAZ 1996)
  4. Mit der Nichtigkeit des § 8 Drittes VerstomungsG (B) mit seiner Ausgleichsabgabengelung (sog. Kohlepfennig) ist die finazielle Grundlage für diese Subvention der Steinkohle entfallen. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  5. Eine gute Milliarde Euro kostet diese Subvention den Bund in der Summe allein im kommenden Jahr. ( Quelle: Tagesspiegel vom 18.09.2003)
  6. In Brüssel hatte man nämlich Zweifel, ob eine staatliche Subvention für einen Großkonzern wie Daimler-Chrysler in dieser Höhe tatsächlich notwendig und gerechtfertigt ist. ( Quelle: Tagesspiegel vom 31.01.2003)
  7. Wenn man überlege, was Wohnungsneubau kostet und wieviel öffentliche Subvention im sozialen Wohnungsbau stecke, 'dann nehmen sich diese 83 Mark pro Quadratmeter zur Bewahrung preiswerter Bestandswohnungen auch bei knappen Finanzen erträglich aus'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Mr.Dhorat, der aus dem indischen Bundesstaat Gujerati nach Bradford gekommen ist, versteht die ganze Aufregung und staatliche Subvention für moslemische Schulen nicht. ( Quelle: TAZ 1989)
  9. Die EU könnte die Kapitalerhöhung als eine ungerechtfertigte Subvention betrachten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Der nicht gerade notleidende Konzern legte die Baustelle Mosel still und drohte offen, bei Kürzung der Subvention werde er einen Teil der Produktion in Richtung Osten verlagern. ( Quelle: Die Zeit 1996)