Subventionierung

  1. Satellitenbetreiber und Kabelgesellschaften fordern ein bundesweites Ende der Subventionierung für digitales Antennenfernsehen. ( Quelle: Handelsblatt vom 17.11.2005)
  2. Koizumi hat versucht, diese an sozialistische Länder erinnernde, massive Subventionierung maroder Branchen und Regionen einzuschränken. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.08.2002)
  3. Dort hatte die EG im vergangenen Oktober beschlossen, die Subventionierung für Raps umzustellen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  4. Auch beim Thema Kohlesubventionen, das durch das Karlsruher Verbot des Kohlepfennigs besondere Aktualität erlangt hat, unterstrich Schröder die Auffassung seiner Partei, die Höhe der Subventionierung bis zum Jahr 2000 nicht in Frage zu stellen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Allerdings lehnte er im gleichen Atemzug eine dauerhafte Subventionierung des teureren Kohlestromes ab. ( Quelle: TAZ 1993)
  6. Wenn der Pachtvertrag 1997 endet, würde die Ilse-Holzapfel-Stiftung ein Rudiment von Theater übernehmen können, das ohne staatliche Subventionierung nur als Lustspielbühne funktionieren würde. ( Quelle: TAZ 1995)
  7. Die Schlussfolgerungen liegen auf der Hand: Durch die pauschale, flächendeckende Subventionierung des Ostens durch den Westen sind gleichwertige Lebensverhältnisse in Deutschland nicht zu erreichen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 08.11.2004)
  8. Mithin verfestigt auch diese Rechtsprechung eine Rechtslage, in der die Rechtsschutzposition eines Konkurrenten gegen mitgliedstaatliche Beihilfen stärker ausgeprägt ist als bei gemeinschaftseigener Subventionierung (44). ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  9. Durch diese Vermarktung macht er sich vom Kunstbetrieb unabhängig, aber auch von der Subventionierung durch öffentliche und private Sponsoren, von denen er, wie er betont, "keinen Pfennig" annimmt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  10. Dass Spectrum Concerts als Pioniertat wahrgenommen wurde, freut ihn, doch es liegt ihm fern, seine amerikanischen Erfahrungen gegen die deutsche Tradition einer primär staatlichen Subventionierung von Kultur auszuspielen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 01.09.2005)