Sun Microsystems

  1. Google werde unter anderem die für den Verbraucher kostenlose Bürosoftware OpenOffice von Sun Microsystems fördern, teilten beide Unternehmen im Silicon Valley mit. ( Quelle: Die Welt vom 06.10.2005)
  2. Wieder wurde Sun Microsystems zum logischen Verbündeten: Das eine Unternehmen baut halt dicke Datenbanken, das andere die durchaus passenden Computer. ( Quelle: Spiegel Online vom 06.06.2003)
  3. Die Auslieferung von Windows 98 an die PC-Hersteller, mit der an diesem Freitag begonnen werden soll, ist jedoch durch angekündigte neue Kartellklagen einiger US-Bundesstaaten sowie durch eine weitere Aktion von Sun Microsystems schon wieder bedroht. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  4. Der als Konzernchef engagierte ehemalige Manager der Computerkonzerne Sun Microsystems und Novell Eric Schmidt kam auf 550 000 Dollar.Die Auktion zur Feststellung des Ausgabepreises ist ein relativ seltenes und umstrittenes Verfahren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.08.2004)
  5. So schloss Google eine Partnerschaft mit Sun Microsystems, um eine Online-Version der Büroanwendungen von Star-Office zu entwickeln, vermietet die Firma Salesforce.com Spezialsoftware über das Internet. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.11.2005)
  6. Mehrere namhafte Unternehmen wie Netscape, Sun Microsystems und Speed-Link unterstützen bereits das Projekt als Sponsoren. ( Quelle: OTS-Newsticker)
  7. Zu dem SuSE-Linux-Paket, das in den USA für 129 Dollar verkauft wird, gehört auch das Büroprogramm StarOffice von Sun Microsystems, das in Hamburg programmiert wurde. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 23.08.2002)
  8. Software gratis - mit diesem Konzept wollen die US-Internetsuchmaschine Google und der Computerkonzern Sun Microsystems den weltgrößten Softwarekonzern Microsoft angreifen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.10.2005)
  9. Er kaufte 1999 für eine gute Million Euro Technologieaktien, darunter Sun Microsystems, AOL und Microsoft. ( Quelle: Die Zeit (38/2002))
  10. Sun Microsystems, das ein Büro im World Trade Center unterhielt, ist momentan vor allem um das Wohlergehen seiner Mitarbeiter besorgt und will sich nicht zur ferneren Zukunft äußern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.09.2001)