Sykosch legt alles Süßliche des Textes beiseite, läßt viel in der Unschärfe spielen, erklärt wenig.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Um so größer die Überraschung: Die Inszenierung von Nicolai Sykosch hat eine Form gefunden, die der theatralischen Qualität dieses Textes entgegenkommt.
( Quelle: Welt 1997)