Symbolik

  1. In einer Stellungnahme hieß es: "Mit dem Rückgriff auf die germanische Kultur und der Betonung von Männlichkeit und Aggressivität in dem Logo knüpft die NFL an die arische Symbolik der NS-Zeit an." ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. Die Symbolik war gewollt: Nicht mit Yassir Arafat, sondern mit dem Reformkomitee der palästinensischen Autonomie-Regierung trat Joschka Fischer zum Abschluss seiner Nahost-Reise vor die Presse. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.04.2003)
  3. Dabei ist es von hoher Symbolik, daß Abbas stets im dunklen Anzug statt in olivgrüner Phantasieuniform auftritt: Der neue Chefpalästinenser ist ein überzeugter Gegner des bewaffneten Freiheitskampfes. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 12.01.2005)
  4. Sportlich gesehen war Albertville für die Kroaten kein Erfolg, aber auch bei diesen Spielen ging es für Dubravcic nicht so sehr um die Erfolge, sondern um die Symbolik. ( Quelle: Tagesspiegel vom 09.02.2004)
  5. Mindestens ebenso symbolträchtig ist die Konstellation Khaled/Goldman: Khaled ist Araber, Goldman Jude - eine beabsichtigte Symbolik. ( Quelle: TAZ 1997)
  6. Die Aktion zur Rettung des in Deutschland vom Aussterben bedrohten Butterbrots - so behauptet die CMA jedenfalls warnend - hatte gerade für Wodarz eine besondere Symbolik. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.09.2003)
  7. Es geht um die Herstellung von Symbolik zur Pflege der nachbarschaftlichen Beziehungen. ( Quelle: Die Zeit (47/2002))
  8. Üppige Stickereien, Drucke und Ornamente in teils kräftigen Farben ahmen in seiner Kollektion die Symbolik der Stämme nach und schmücken sämtliche Kleidungsteile, vor allem Hosen, Pullis und derbe Strickjacken. ( Quelle: )
  9. Real Madrid steht und fällt mit seinen Ikonen, deshalb ist es mehr als nur Symbolik, daß die Kandidaten 2004 vom FC Barcelona (Ronaldinho), dem AC Mailand (Andrej Schewtschenko) und Arsenal London (Thierry Henry) kommen. ( Quelle: Die Welt Online vom 08.12.2004)
  10. Wir können uns solche Gefühle nur auf Umwegen leisten, brauchen immer noch die Symbolik der einstigen Schutzmacht, um uns ein Stück weit selbst zu empfinden. ( Quelle: Die Welt 2001)