Szenen

  1. Auf die Frage, ob sie sich vor einigen Szenen in ihrem ersten Film (zum Beispiel vor den etwas intimeren mit ihrem Filmpartner Daniel Fehlow) besonders fürchtet, antwortet sie also: "Nein, ich fürchte mich vor keiner Szene!" ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Vielleicht sind die ersten Szenen, in denen ein vom Blut eines Fremden überströmtes Kind gänzlich verstört aus einem Busch im Vorgarten kriecht und seinem Vater die Dimension des Grauens bewusst macht, die stärksten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.04.2005)
  3. So sind mehrere voneinander unabhängige Szenen entstanden, die teilweise an die Oper erinnern. ( Quelle: Tagesspiegel vom 02.03.2005)
  4. All die vergrößerten oder verschwommenen Szenen scheinen wieder in die Ausgangssituation des Geschehens zurückzufallen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.01.2004)
  5. Das legen die grausamen Szenen nahe, die auf jetzt aufgetauchten Fotos zu sehen sind. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.01.2004)
  6. Bilder von tumultartigen Szenen, Polizeieinsätzen und Müttern, die mit heulenden Kindern vor den Türen campierten, hatten daraufhin einen öffentlichen Aufschrei ausgelöst. ( Quelle: TAZ 1997)
  7. "Man muß aufpassen", sagt er allgemein über solche Szenen der Krise, "daß man sich nicht verrückt machen läßt." ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. Zwischen Rätsel und Lösung spannt sich eine Folge von unendlich öden und tristen Szenen, die keinerlei Witz oder Brisanz besitzen: Die Schwester des Toten bei diversen Liebhabern, der Vater im Suff, die Kumpel beim Protest gegen Entlassungen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  9. Auch danach hatten die Gastgeber gute Szenen, eine Resultatsverbesserung gelang nicht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  10. Die Szenen mit dem vor Schmerzen schreienden Kind sind auf einem 20-minütigem Video festgehalten, dass die Polizei bei B. fand. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)