Szenen

  1. Es gab Szenen, die zehnmal geprobt werden mußten, bis sie endlich mit dem Ergebnis zufrieden waren." ( Quelle: TAZ 1997)
  2. Die Landschaft, traditioneller Hintergrund biblischer Szenen, lud sich immer mehr symbolisch auf, wurde Ort und Ausdruck eines die Welt umfassenden, sie durchdringenden Pantheismus, bis sie das eigentliche religiöse Geschehen nahezu verdrängt hatte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  3. Szenen wie in einem Horrorfilm - ganz egal, ob man ihn sehen will oder nicht. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.01.2003)
  4. Szenen des Quartettalltags wie Proben, Tourneen, Aufnahmesitzungen werden ebenso eingeflochten wie Porträts von Orten und Menschen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  5. Das Besondere dabei: Sie können sich in vergangene Szenen zurückversetzen und eine Handlung nach der anderen Revue passieren lassen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. Solche Szenen würden nicht infrage gestellt und seien unter dem Signum "Kultur" geschützt. ( Quelle: Die Zeit (22/2002))
  7. Wie bei Gogol, Dostojewski und Tschechow stehen auch bei Dobycin die 'kleinen Leute' im Mittelpunkt, deren privates Universum sich aus nichtssagenden Gesprächen und trägen Szenen eines örtlichen Alltags zusammensetzt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Vor dem Asylheim spielten sich dramatische Szenen ab. ( Quelle: Frankenpost vom 29.08.2005)
  9. "Prall aus dem Leben", so heißen die Szenen, die aus der Feder von Ralf König stammen, und mit denen das Quartett bereits seit 1992 durch Deutschland zieht - angeblich fast immer ausverkauft, am Stuttgarter Premierenabend allerdings nicht. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  10. Für weitere Szenen, in denen die von Lugosi gespielte Figur auftaucht, engagiert Wood ein Double, das bei all seinen Auftritten sein Gesicht mit einem Cape bedecken muß. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)