1. Bereits 1897 - zwei Jahre nachdem die ersten bewegten Bilder aufgeführt worden waren - brachten die Gebrüder Lumière "Leben und Passion Jesu Christi" heraus, eine 13minütige Inszenierung passionsspielähnlicher Szenen. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 25.03.2005）
2. Diese Geschichte montiert Hiltrud Stark szenenweise in den "Satyros" ein, das heißt, das Ensemble spielt abwechselnd Goethe und Brasch, zwischen den Szenen immer wieder die Kostüme wechselnd. ( Quelle: Welt 1999）
3. Szenen wie "Rebhuhntanz", "Der Wunsch zu fliegen" oder die "Parodie" werden angekündigt, ohne daß sie identifizierbar wären. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
4. All diese Szenen sind nicht fürs Kino erfunden, sondern von Zeugen berichtet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.10.2002）
5. Gebe es nicht gelegentlich ein ironisches Zwickern und das hübsche Bemühen, mit wenigen Requisiten die Szenen zu verzaubern, man käme glatt auf eine neue simple Wahrheit: daß auch Nettigkeit erschlagen kann. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
6. Höchster Silberdisteln - Szenen aus Faust I in 13 Bildern; 18 Uhr; ev. Gemeinde Nieder-Eschbach, Görlitzer Straße 26. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.03.2004）
7. Szenen wie im thailändischen Badeort Phuket spielten sich am zweiten Weihnachtsfeiertag an vielen Ferienorten Südasiens ab. ( Quelle: Sat1 vom 27.12.2005）
8. Mit derselben visuellen Konsequenz unterläuft der Film die klischeehaften Landeskunde Hollywoods: Die südamerikanischen Szenen werden durch weiträumige Aufnahmen dominiert, in denen klare Farben und ein natürliches Licht vorherrschen. ( Quelle: Spiegel Online vom 23.04.2005）
9. Die Szenen, die von Strauß wie die von Koltès, wirken erratischer als die Bilder, in denen die Regisseurin sie zusammenzieht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
10. Zeichnungen, abgebildet in gängigen Illustrierten um 1910, zeigen Szenen aus dem Bordleben. ( Quelle: Kieler Nachrichten vom 17.06.2005）