Die Koffer der Einwanderer werden dabei fantasievoll zu immer neuen Szenenbildern gestapelt (Bühne und Kostüme: Heike Meixner).
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.01.2003)
In faszinierenden, manchmal verblüffenden Szenenbildern (Bernd Schneider/Philipp Stölzl) erscheinen Projektionen der spießigen Wohnstuben und Küchen, in denen die Genossen Arbeiter wirklich wohnen möchten.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Zwei komplette Bühnen mit vier Szenenbildern lassen nun zwei Produktionen gleichzeitig zu.
( Quelle: Welt 1999)