Täter-Opfer-Konstellation

  1. Die Täter-Opfer-Konstellation ist das wiederkehrende Muster der wandgroßen Gemälde im Ulmer Museum, die allerdings nie den appellativen Charakter des Agitprop übernehmen, sondern die Personen als Teil einer profanen Mythologie erscheinen lassen. ( Quelle: FAZ 1994)