Töchter

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  1. Analysten, die sich bislang an stand-alone Internet-Providern orientierten, um so den Wert von Unternehmen zu messen, die Töchter im Internet-Bereich haben, sehen sich auf Grund der starken Kurseinbrüche gezwungen, ihre Bewertungen zu korrigieren. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  2. Sein Maquis war die Stadt, seine Tarnung die Stelle eines Lehrers am Lycée Marie Curie, wo er Töchter aus der Oberschicht "Die Elenden" von Victor Hugo im Original lesen ließ. ( Quelle: FREITAG 2000)
  3. Ebenso besorgt mich das zunehmende Drogenelend, das ja das unserer Söhne und Töchter ist. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  4. Ich hoffe, daß dies nicht nur für jene Söhne gilt, die nie etwas dazulernen werden, sondern auch für die modernen Töchter. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  5. Der 31jährige Kamil Genc, der bei dem Anschlag zwei Töchter verlor und in dem Schreiben einer privaten Fehde mit dem angeblich wahren Täter bezichtigt wird, nannte die Erklärung eine 'Unverschämtheit'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Beide Töchter bei der ATP anzumelden machte schon eher Sinn, zumal dann keine Überschriften mehr in den englischen Zeitungen stünden wie am Freitag im Daily Express. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.07.2003)
  7. Seit seiner Geburt ist der verheiratete Vater zweier Töchter im übrigen schon ziemlich weit gereist: In Jerusalem wurde er geboren - Weigelts Vater war dort damals Probst, also Repräsentant der deutschsprachigen evangelischen Gemeinde in Jerusalem. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.03.2003)
  8. Doch der italienische Naturforscher, dessen "Dialog über die Weltsysteme" (1632) die Inquisition auf den Plan rief, war ein gläubiger Christ, der seine Töchter Virginia und Livia in ein Kloster gab. ( Quelle: Welt 1999)
  9. Forßbohm weiß Bescheid, er hat mit seiner Frau und den beiden Töchter alle Kirchentage seit der Wende abgeklappert, immer hat die Familie in privaten Wohnungen geschlafen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 23.04.2003)
  10. Seine beiden erwachsenen Töchter hätten den Anwohner-Standort immer sehr begrüßt und lange Zeit rege von der festnahen Übernachtungsmöglichkeit Gebrauch gemacht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.08.2004)
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