Kein Zweifel: In der ungebremsten Kombinatorik und Fragmentierung ist Tübke unverkennbar ein Maler des 20. Jahrhunderts.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Der Maler Werner Tübke hat den Gerichtsprozeß wegen Kopierens eines seiner Gemälde gewonnen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Tübke: Es gibt natürlich diese Tradition.
( Quelle: Die Zeit (11/1978))
Tübke hingegen, der sich die gestalterische Unabhängigkeit von Beginn an vertraglich zusichern ließ, erblickte hier von Beginn an die Gelegenheit, den Lebenstraum eines totalen Kunstwerks zu verwirklichen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Das Bauernkriegsmuseum in Bad Frankenhausen mit dem berühmten Monumentalgemälde von Werner Tübke soll künftig von einem Trägerverein geleitet werden.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Die Beschäftigung mit den christlichen Ikonographien ist Tübke nicht neu.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Das Gegenstück lieferte Meister Tübke 1971 mit einem kleinen Gemälde "Bauarbeiter", bevor er den sozialistischen Alltag endgültig hinter sich ließ.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Nach der Besichtigung des thüringischen Panoramas entschied sich der Kirchenvorstand einstimmig für Tübke, der Landesbischof segnete den Vertrag ab.
( Quelle: FAZ 1994)
Auch Porträts von Sitte und Tübke sind zu sehen.
( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 03.08.2002)
Auf das Kruzifix wollte Tübke trotz spekulierter Seelenwanderung nicht verzichten.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 30.07.2004)