Tünnemann wird durch ein kürzlich aufgefundenes Dokument belastet.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.10.2001)
Die unter Doping- beziehungsweise Stasi-Verdacht stehenden Harold Tünnemann und Klaus Katzur scheiden als Persönliche Mitglieder aus dem NOK.
( Quelle: Netzeitung vom 12.10.2002)
Tünnemann ist dort auch einmal Direktor gewesen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.10.2001)
Bei der Anti-Doping-Anhörung des Deutschen Bundestages sind am Mittwoch neuerlich Anschuldigungen gegen den Vizepräsidenten des Deutschen Ringerbundes (DRB) und Leipziger Sportwissenschaftler Harold Tünnemann erhoben worden.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.10.2001)
Es handelt sich doch um einen ganz normalen Vorgang, der bei Tünnemann schon länger läuft und bei Katzur neuesten Datums ist.
( Quelle: Netzeitung vom 12.10.2002)
Professor Harold Tünnemann, der am Institut für Angewandte Trainingswissenschaften in Leipzig doziert, war in Sydney für die Video-Analysen verantwortlich.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Das Dokument betrifft den Ringerverband und ist von Tünnemann unterschrieben.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.10.2001)
Tünnemann, einst Vize-Präsident des Deutschen Ringer-Bundes, soll eine Empfehlung akzeptiert haben, dass seine persönliche NOK-Mitgliedschaft nicht fortgeführt wird.
( Quelle: Netzeitung vom 04.10.2002)
Thomas Zander kann all die Widersprüche nicht verstehen, Tünnemann selbst hüllt sich derweil in Schweigen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.10.2001)
Das Dokument belastet Tünnemann, den Forschungsleiter am Institut für Angewandte Trainings-Wissenschaft (IAT), der seit 1990 dem Nationalen Olympischen Komitee (NOK) als persönliches Mitglied angehört.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.10.2001)