1. Die Ungeduld der Aktionäre wächst: Viele haben binnen zwei Jahren wegen des dramatischen Kursverfalls der T-Aktie praktisch ihr gesamtes eingesetztes Kapital verloren. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 28.05.2002）
2. Selbst den Experten sind Prognosen zur T-Aktie noch zu riskant: "Erst nach der Zuteilung haben wir eine bessere Vorstellung, wie sich der Kurs entwickeln wird." ( Quelle: Welt 1996）
3. Der neue Vorstandschef Helmut Sihler will mit einschneidenden Maßnahmen den Schuldenberg abtragen und die einst geliebte T-Aktie für die Anleger wieder attraktiver machen. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 21.06.2002）
4. Der Ausgabepreis für die Aktien hänge von der Kursentwicklung der T-Aktie während der Zeichnungsfrist ab, erklärte die Telekom. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
5. Sogar die arg gebeutelte T-Aktie (der Informationsdienst "Platow-Brief" rät zu neuen Käufen erst bei 19 Mark pro Aktie) konnte sich auf über 30 Mark verbessern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
6. Die T-Aktie gab im Einklang mit den meisten Technologiewerten nach und fiel um 1,33 Prozent auf 10,40 Euro. Der Vorstand der Deutschen Telekom verzichtet in diesem Jahr freiwillig auf neue Aktienoptionen. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 19.06.2002）
7. Bei der T-Aktie verwiesen Händler vor allem auf die Verluste vom Vortag. ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.09.2004）
8. So wäre ein Telekom-Zertifikat mit Cap 25 Euro am Ende der Laufzeit bei unverändertem Börsenkurs der T-Aktie 24,66 Euro wert. ( Quelle: DIE WELT 2001）
9. Auch die T-Aktie büßte fast drei Prozent ein. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.02.2001）
10. Wir würden die T-Aktie daher unverändert halten und sehen derzeit noch ein Kurspotential bis 45 Mark. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）