April, "der grausamste Monat", wie T. S. Eliot ihn genannt hat - "er treibt Flieder aus toter Erde, er mischt Erinnern und Begehren, er weckt dumpfe Wurzeln mit Lenzregen".
( Quelle: Die Welt vom 09.04.2005)
Im Zuge der Öffnung gegenüber dem Westen kommen zahlreiche Übersetzungen heraus, darunter von Juan Ramon, Jimenez, Ezra Pound, T. S. Eliot, Saint-John Perse, Edith Sitwell, René Char, Henri Michaux und Rilke.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Zu gern spottete er über die Professoren und berufsmäßigen Gescheitmeier, die sich mit ihren beschränkten Mitteln auf Autoren mit schmalem Werk kaprizierten, auf T. S. Eliot zum Beispiel.
( Quelle: Die Zeit 1995)