Seit dem 1. Dezember 1990 gilt für Verbrennungsanlagen nach der 17. Verordnung des Bundesimmissionsschutzvertrages jedoch ein präziser Grenzwert maximal von 0,1 Nanogramm (milliardstel Gramm) Toxizitätsäquivalenten Dioxin (TE) pro Kubikmeter.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Das Bundesgesundheitsamt hatte 1991 einen Grenzwert von 5 Nanogramm Dioxin TE pro Kilo Boden verlangt.
( Quelle: TAZ 1996)