TU München

  1. "Satt werden wir vor allem durch Volumen", erklärt dazu der Magen-Darm-Spezialist Volker Schusdziarra vom Klinikum rechts der Isar der TU München, Autor mehrerer Fachbücher. ( Quelle: Tagesspiegel vom 27.06.2005)
  2. Zudem führt die TU München mit dem beginnenden Wintersemester 1997/98 den neuen Diplomstudiengang "Restaurierung, Kunsttechnologie und Konservierungswissenschaften" ein. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. Das Bonner Forschungsministerium erwartet die erste Teilerrichtungsgenehmigung für den neuen Forschungsreaktor (FRM-II) der TU München in Garching zum Jahresende. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Das Architekturmuseum der TU München zeigt in der Pinakothek der Moderne seine erste große Wechselausstellung: Am 29. November 1803, vor 200 Jahren also, wurde in Hamburg Gottfried Semper, einer der wichtigsten Architekten des 19. Jahrhunderts geboren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.06.2003)
  5. Die TU München will deshalb nach 10 Jahren, wenn das 93%-HEU verbraucht ist, nach einem Umbau des Reaktors mit russischem Uran weitermachen, das nur 50% angereichert ist. ( Quelle: Telepolis vom 21.01.2003)
  6. Zum Beispiel: Um den Neubau der Fakultät für Maschinenbauwesen an der TU München kostengünstiger und schneller in Garching hochzuziehen, übernahm BMW die Bauherrenrolle. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  7. Schrüfer war nach mehrjähriger wissenschaftlicher Tätigkeit an der TU München ab 1991 bei einem größeren deutschen Drehmaschinenhersteller tätig, wo er 1994 die Leitung der Produktion übernahm. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Helmut Greimberät als Giftexperte die Europäische Union und leitet das Institut für Toxikologie und Umwelthygiene an der TU München. ( Quelle: Die Zeit (24/2002))
  9. Tatsächlich läuft seit 1978 das RETRT-Programm (Reduced Enrichment for Research and Test Reactors) der USA, dem sich deutsche Institute anschlossen, sogar die TU München mit ihrem Atom- Ei. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. In ihrer Liste der 500 besten Universitäten weltweit sehen die Chinesen die TU München auf dem 45. Platz. ( Quelle: Spiegel Online vom 29.08.2004)